NeujahrsempfangStadtleben

Einer der liebsten Momente seines Ehrenamtes als Bürgermeister, wenn er von der Bühne auf die vielen Besucher schaut, die seiner Einladung zum Neujahrsempfang gefolgt sind. Und das waren über 200 Besucher die das Refektorium des Zarrentiner Klosters füllten.

Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus hatte sich spontan noch als Gast angemeldet und brachte die erfreulicher Botschaft mit, dass der geplante Schulcampus noch in diesem Jahr gestartet werden kann. Die fehlenden Millionen, werden aus verschiedenen Töpfen des Landes finanziert. Da konnte Bürgermeister Klaus Draeger eine Freudenträne nicht verkneifen. Hatte er nicht, zusammen mit seiner Stadtvertretung und den Mitarbeitern der Amtsverwaltung, viel Kraft in den letzten Jahren in das Projekt investiert.

In das goldene Buch durften sich in diesem Jahr eintragen:

Gertrud Nierath von der Volkssolidarität, wurde für Ihren Einsatz geehrt, dass sie sich für ältere Menschen engagiert und ein ausgeprägtes Freizeitangebot zusammenstellt.
Uwe König, der nach über 40 Jahren, im Dezember als Ortspolizist in den Ruhestand ging. Ein Polizist mit Herz und Verstand den man in dieser Stadt sehr vermissen wird.
Irmgard Schwan, die gute Seele der Zarrentiner Feuerwehr. Ohne sie wäre manche Suppe kalt oder Bratwurst nicht gegrillt. Sie kümmert sich um die Jugend und betreibt akriebische Pressearbeit.

Für das kulturelle Rahmenprogramm sogten wieder junge Talente unserer Schaalseestadt. Hanna Badeda sang eine Balade von Adele, zu der sie am Flügel von Max Tesch begleitet wurde. Eine Darbietung der Extraklasse, die allen Gästen kurz den Atem stocken ließ.
Als weiterer Künstler durften sich die Gäste über Max Nadzeika freuen, der mit einer eigenen Komposition auf dem Akkordeon begeisterte.

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